Bundesländer Wollen Anreize Für Balkonkraftwerke Schaffen
Bundesländer Wollen Anreize Für Balkonkraftwerke Schaffen
#Die Justizminister der Bundesländer wollen offenbar Anreize für Photovoltaikanlagen auch für Mieter schaffen. Diskutiert wird unter anderem eine Subventionierung von so genannten Balkonkraftwerken. Ein Bundesland geht einen Schritt weiter und hat bereits mit der Förderung begonnen. Steigende Energiekosten veranlassen derzeit viele Menschen, sich für alternative Energieerzeugung zu entscheiden. Vor allem Photovoltaikanlagen erfreuen sich großer Beliebtheit. Dieses Privileg ist jedoch in der Regel Hausbesitzern vorbehalten, die über eine geeignete Dachfläche verfügen. Eine Alternative für zu Hause sind sogenannte Balkonkraftwerke. Diese sind einfach zu installieren und können in einigen Fällen zu erheblichen Einsparungen führen. Wenn Sie aber nicht Eigentümer der Wohnung sind, sondern Mieter, dürfen Sie nicht ohne weiteres Balkonkraftwerke installieren.
Für die Anreise können Sie ein Auto mieten oder, noch besser, den Zug nehmen.
Auch hier ist weniger mehr. Kaufen Sie ein sparsames Elektroauto, i. e. ein Auto, das nicht zu viel wiegt. Der Verbrauch liegt zwischen 15kWh/100km (Sommer) und 20kWh/100km (Winter). In Luxemburg ist ein Auto mit einer 40-kWh-Batterie ausreichend. Dies garantiert auch im Winter eine ausreichende Reichweite (150 km). Sie können also mit 4000 kWh für 20000 km/Jahr rechnen. Für die Anreise können Sie ein Auto mieten oder, noch besser, den Zug nehmen. Kann ich mit einer PV-Anlage völlig CO2-frei werden? Wenn wir die obigen Fragen zusammenfassen, benötigen wir zum Beispiel 4000 kWh Strom für den Haushalt, 4000 kWh Strom für die Heizung und 4000 kWh Strom für das Auto pro Jahr. Insgesamt können 12000 kWh von einer 12-kWp-Solaranlage (72 m² Fläche) erzeugt werden.
Ist eine PV-Anlage auf Dächern, die nach Osten oder Westen ausgerichtet sind, sinnvoll? In der Vergangenheit wurde dies nicht empfohlen, sondern aus rein wirtschaftlichen Gründen. Da PV-Module heute viel billiger sind, ist eine Ost- oder Westausrichtung durchaus sinnvoll. Der Vorteil dieser Ausrichtung ist, dass sie morgens und abends mehr Strom liefern, was für Prosumer-Systeme von Vorteil ist. Bei Flachdächern (10°) ist der Ertrag praktisch derselbe wie bei nach Süden ausgerichteten PV-Anlagen. Der Nachteil eines Flachdachs oder einer flachen Aufständerung (Flachdach) ist jedoch die Verschmutzung. Das System muss einmal im Jahr gereinigt werden. Bei steileren Dächern nimmt der Wirkungsgrad ab. Bei 30° kann man zum Beispiel mit einer Ertragsminderung von 12-15% rechnen. Der Einsatz von Ost- und Westdächern ist daher aus Klimaschutzgründen absolut sinnvoll!
Balcony Power Plant
Überall auf der Welt findet man kleine, selbstgebaute Solaranlagen an Wänden und Balkonen, auf Dächern und Terrassen. Hier ein Überblick über die verschiedenen Systeme, die es gibt, und wie man sie unter Berücksichtigung der Kosten aufbauen kann. Immer mehr Menschen decken ihren Strombedarf durch den Kauf von Mini-Solaranlagen, so genannten Plug-in-Solargeräten. Die kleinen Photovoltaikanlagen sind mit einem oder zwei Modulen ausgestattet und haben eine Leistung von jeweils bis zu 600 Watt. Das reicht aus, um bis zu 30 % des Energiebedarfs eines Haushalts zu decken, z. B. mit Strom für Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler oder Computer. Das Besondere an den kleinen Modulsystemen ist, dass sie an jede normale Haushaltssteckdose angeschlossen werden können und so den Solarstrom ins Netz einspeisen.